Auf Klassenräumen folgt ein erstklassiges Wohnprojekt:

-Neue Nutzung der ehemaligen Förderschule in Schmidtheim-

Für das ehemalige Schulgebäude ist die Zukunftsperspektive dagegen sehr gut. Sofort nach der Schließung der Schule und Räumung des Gebäudes bemühte sich die Gemeindeverwaltung um eine standortverträgliche Nachnutzung der Gebäude. Und bereits ein halbes Jahr später konnten jetzt die Gespräche über den Verkauf der Immobilie abgeschlossen werden.

Käufer und Investoren aus dem Ort Schmidtheim haben den Komplex erworben und werden die ursprünglichen Schulräumlichkeiten zu 8 modernen und großzügigen, teils barrierefreien Mietwohnungen ausbauen. Die Schmidtheimer Unternehmer Marilena Schümchen und Kurt Schümchen sowie Roman Rechholtz aus Schmidtheim haben dazu eine Projektentwicklungsgesellschaft gegründet. Roman Rechholtz bringt dabei als Mitinhaber eines Betriebes für Trocken- und Innenausbau die bauliche Kompetenz in das Projekt ein.

Und zu tun gibt es einiges:
Das massive Altbaugebäude aus den 1950er Jahren wird in 8 teilweise barrierefreie Wohnungen zwischen 57 und 166 qm ausgebaut. Dabei setzen die Investoren bei der Materialwahl, der Ausstattung sowie der Wohnungs- und Raumgrößen auf Qualität. Die Wohnungen werden Balkone oder Gauben haben, die größeren Einheiten werden über zwei Bäder verfügen. Wohnen für alle Generationen in einem großzügigen Umfeld in Schmidtheim ist die Intention der neuen Eigentümer, die über 1 Mio. Euro an dem Standort investieren wollen. Attraktiv ist auch die Lage des Gebäudes an der Urft umgeben von viel "Grün" mit kurzen Wegen zur Ortsmitte oder zum nahegelegenen Generationenpark.
Die Anbauten aus verschiedenen Jahren werden vom Schmidtheimer Unternehmen Rechholtz als Firmensitz genutzt. 
Rund eineinhalb Jahre Bauzeit planen die neuen Eigentümer für das Projekt ein.

Bürgermeister Jan Lembach ist froh über die schnelle Klärung der Nachnutzung: "Der Verkauf und die Nachnutzung von Schulgebäuden in der Eifel dauert manchmal mehrere Jahre. Hier haben wir schon nach einigen Monaten eine Perspektive für das Gebäude und zukünftig dringend benötigte Mietwohnungen in Schmidtheim. Das ist eine gute Nachricht für das Gebäude, für den Ort Schmidtheim und für die Gemeinde Dahlem."

Starten mit einem zukunftsweisenden Wohnprojekt in Schmidtheim (von rechts): Bürgermeister Jan Lembach, Marilena Schümchen, Ortsbürgermeister Hans-Josef Bohnen, Erwin Bungartz (Gemeindeverwaltung Dahlem), Roman Rechholtz und Kurt Schümchen.

Starten mit einem zukunftsweisenden Wohnprojekt in Schmidtheim (von rechts): Bürgermeister Jan Lembach, Marilena Schümchen, Ortsbürgermeister Hans-Josef Bohnen, Erwin Bungartz (Gemeindeverwaltung Dahlem), Roman Rechholtz und Kurt Schümchen.



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